2023/01 I Online-Ansicht
Liebe Leserinnen und Leser!

Es ist auch im neuen Jahr nicht anders: Kirchengemeinden stehen vor großen Herausforderungen und stetigen Veränderungen. Zugleich schwinden Mittel und Personal. Viele machen die Erfahrung: Es geht nicht mehr alles.

Die Erwartungen und Bedürfnisse, aber auch die Zeitfenster der Menschen haben sich verändert. Es braucht neue Zugänge, neue Ideen. Wichtige Prüffragen sind dabei: Was entspricht unserem Auftrag als Kirche vor Ort, warum ist es gut und wichtig, dass wir da sind? Welche Menschen leben hier und welche Bedürfnisse haben sie? Welche Ressourcen haben wir? Wo und wie können wir mit Partnern kooperieren?

Wichtig ist dabei aber: Innovation geht nicht ohne Exnovation. Das heißt: Wer neue Ideen entwickelt, sollte auch daran denken, an anderer Stelle Ressourcen (Kräfte, Geld, etc.) einzusparen – Formate, Angebote zu verabschieden, die offensichtlich nicht mehr "laufen". Wie immer möchten wir Sie mit unserem Newsletter dabei unterstützen.

Segensreiche Beratungen wünscht
Ihre Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche
Friedenskette zwischen
Münster und Osnabrück
Online-Beratung
zur KV-Wahl 2024
Fastenaktion
für Klimaschutz 
Klimafasten – Workshop
für Multiplikatoren
Kommunikation am Arbeitsplatz
in kirchlicher Verwaltung
"Woche für das Leben"
Zukunftsprozess:
Neuer Werkraum
Digitales Haus der Seelsorge
geht online
Landessynode Magazin
David und Goliath
beim Sonntagsmaler
Sprechstunde für
Literaturbegeisterte
175 Jahre Diakonie
#ausLiebe
Gemeinsam Engagement entwickeln
Anders entscheiden durch
"Systemisches Konsensieren"
Neues Programmheft:
Fortbildung für Ehrenamtliche
Digitales Fachmagazin
für Kirchenvorstände
Rhythmusworkshop mit
Bodypercussion 
1 Jahr –12 Songs: 
Psalm 23 in neuer Sprache
Gestaltung Queer-sensibler Seelsorge
Margot Käßmann über Großeltern
als Glaubensvermittelnde 
Vermittlungsbörse für Kirchenmusiker*innen 
Zum guten Schluss
Allerorten sind die Herausforderungen groß. Der Veränderungsbedarf wird immer größer – die Personen, die darin mitarbeiten, immer weniger. Wohin können und wollen Gemeinden sich entwickeln? Gibt es Kooperationsmöglichkeiten, in denen vorhandene Ressourcen besser genutzt oder geteilt werden können? Kommen neue Aufgabenfelder in den Blick? Wer kann für sie zuständig sein?
Welche Rolle wollen freiwillig Engagierte spielen und wo bringen sie sich verantwortlich ein? Was bedeutet das für die kirchlichen Berufsfelder? Das Beratungs- und Entwicklungsangebot "Gemeinsam Verantwortung tragen" bietet eine Beratung für Kirchengemeinden und Regionen vor Ort an.
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