2022/9 I Online-Ansicht
Liebe Leserinnen und Leser!

Im Sommer war ich seit langem wieder für eine Woche in der ökumenischen Gemeinschaft Taizé. Die Andachten mit einfachen Gesängen und langen Stille-Zeiten machen es leicht, hier eine spirituelle Heimat zu finden. 
 
Die Glaubensgemeinschaft hat ihren Ursprung im Einsatz für den Frieden: Die Gründer haben Kriegsflüchtlinge und Waisenkinder im und nach dem zweiten Weltkrieg aufgenommen. Schon seit den 40er Jahren gibt es dort Begegnungen von Jugendlichen aus ganz Europa und weit darüber hinaus. Wer sich kennenlernt, miteinander diskutiert und vielleicht sogar gemeinsam betet, wird sehr wahrscheinlich künftig friedlich miteinander umgehen. Dieser Gedanke regt zum Nachmachen an – auch im eigenen Umfeld. 
 
Sehr herzlich, 
Joachim Lau

Evangelische Medienarbeit, Direktor
Wettbewerb "Miteinander reden"
Digitales Haus der Seelsorge 
Ehrenamtliche "Großeltern"
Kirchenmitgliedszahlen
für das Jahr 2021
Angebote für Friedensdekade
500 km mit dem Fahrrad
auf dem Mönchsweg
Kulturmittlerinnen für interreligiöses Lernen
Handreichung zum Umgang mit
traumatischen Kriegserinnerungen
30 Botschafter*innen beim
Ökumenischen Rat der Kirchen
11. Vollversammlung des
Ökumenisches Rates der Kirchen 
Qualität in KiTas
"Oneminutesky" auf YouTube:
60 Sekunden über Gott und Welt
Ein Gruß des Landesbischofs
an ältere Menschen
"Andere Zeiten" vergibt
Missionspreis 2023
Ausschreibung des
Hanns-Lilje-Stiftungspreises
Förderung der
Kulturarbeit in Kirchen
KV-Wahl 2024:
Was ist anders geworden?
Sonntagsmaler drosselt
die Geschwindigkeit  
Zum guten Schluss
"Weil wir aus dem Licht der Liebe Gottes und seinem Frieden leben, setzen wir uns als Kirche für einen gerechten Frieden ein." Das Arbeitsfeld Friedensarbeit im Haus kirchlicher Dienste trägt mit seinen Angeboten zu Gewaltprävention, Konfliktbearbeitung, Friedenstheologie und -ethik sowie Friedenspolitik dazu bei. 
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