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Liebe Leserinnen und Leser!
"Jetzt ist die Zeit …"
So das Motto des 38. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Nürnberg, der gerade zu Ende gegangen ist. Nicht: "Was war das für eine gute alte Zeit …!". Auch nicht "Morgen ist die Zeit reif für …!".
Dankbarer Rückblick hat seine Zeit und geduldiger Vorausblick hat seine Zeit. Aber manche Dinge dulden kein Ausweichen und kein Aufschieben. Sie erfordern Entscheidungen jetzt. Das sollte unter den zahlreichen Menschen in Nürnberg zum Tragen kommen: Bibelarbeiten haben Klarheit im Dickicht komplexer Lagen verschafft. Wichtige Statements haben auf Vorbilder im Glauben verwiesen. Gemeinschaft ließ Mut wachsen unter den Teilnehmenden. Musik gab dabei Kraft und den letzten Ruck.
Glaube trägt … Der Kirchentag in Nürnberg war ein schönes Übungsfeld für "Entscheidungen jetzt", für Entscheidungen im Alltag von Ostfriesland bis Lüchow-Dannenberg, von Hittfeld bis Hannoversch Münden. Dann wieder, vom 30. April bis 4. Mai 2025, ist die Zeit reif für den nächsten Kirchentag – in Hannover!!!
#hannoverlieben – Jetzt Vormerken, dann Mitgestalten und Mitfeiern!
Gott befohlen,
Ihr Ralph Charbonnier
Theologischer Vizepräsident des Landeskirchenamtes
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Nach Nürnberg
kommt Hannover
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Jetzt ist die Zeit für ... #hannoverlieben! Beim Kirchentag in Nürnberg haben Landesbischof Ralf Meister und die künftige Kirchentags-Präsidentin Anja Siegesmund für 2025 nach Hannover eingeladen. Kirchliche und städtische Vertreter*innen aus Nürnberg reichten den Staffelstab an ihre Kolleg*innen in Hannover weiter. Beim Schlussgottesdienst ließ die Predigt von Pastor Quinton Ceasar aus Wiesmoor aufhorchen.
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"Amal" – eine Stimme
der Geflüchteten
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Mindestens 110 Millionen Menschen sind derzeit auf der Flucht, so viele wie noch nie zuvor. Viele von ihnen möchten arbeiten – dank des Projekts "Amal" können das Journalist*innen im deutschen Exil tun: Die Nachrichtenplattform berichtet auf Arabisch, Farsi/Dari und Ukrainisch, unter anderem über diakonische Unterstützung. Zuletzt waren zehn Personen aus dem Team auf Recherche-Reise durch das Umland von Hannover und Nord-Niedersachsen. Ein Videobericht gibt Einblicke.
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Hanns-Lilje-Forum
"30 Jahre Memorial“
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Am 30. Juni um 19.00 Uhr findet in der Marktkirche Hannover ein Podium mit Friedensnobelpreisträgerin und Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation "Memorial" Dr. Irina Scherbakowa, Landesbischof Ralf Meister, Dr. Elke Gryglewski und Schüler*innen der Leibnizschule Hannover statt. Zum Thema "30 Jahre Memorial – Kampf um die Erinnerung als Friedensarbeit" kommen sie miteinander ins Gespräch.
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Koloniale Denkmuster
in der Kirche
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Gibt es bis heute koloniale Denkmuster in der evangelisch-lutherischen Kirche? Muss also auch Kirche dekolonisiert werden? Darüber tauschten sich ein Bischof aus Südafrika und eine deutsche Regionalbischöfin aus. Das Evangelisch-lutherische Missionswerk in Niedersachsen (ELM) hatte in Kooperation mit dem Historischen Museum Hannover Bischof Nkosinathi M. Myaka und Regionalbischöfin Dr. Petra Bahr im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung zum Gedankenaustausch geladen. Ein Bericht:
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Abläufe der KV-Wahl 2024
und Gruß des Landesbischofs
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In regelmäßigen Rundbriefen werden Informationen und Vorlagen zu den Abläufen der Kirchenvorstandswahl zur Verfügung gestellt. Im nächsten Schritt sind nun bis zum 31. August verschiedene Entscheidungen für die Wahl zu treffen, wie z.B. über die mögliche Bildung von Wahlbezirken, die vorläufige Zahl der zu Wählenden und die eventuelle Aufteilung auf die Wahlbezirke sowie über die Bildung eines Wahlausschusses und einer möglichen Urnenwahl mit Ort und Zeit der Auszählung bzw. der Wahlhandlung. Rundbrief 3 steht online zur Verfügung – dazu ein Gruß von Landesbischof Ralf Meister.
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Kandidat*innengewinnung für
die KV-Wahl
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"Mit der Kirchenvorstandsarbeit habe ich angefangen, weil ich etwas bewegen möchte", sagt Sabine Meyer, Vorsitzende des Kirchenvorstandes der Kapernaum-Kirchengemeinde in Resse. "Die Aufgaben im Kirchenvorstand sind herausfordernd, aber auch interessant. Das Gute ist, das man in einer Gemeinschaft zusammenarbeiten kann", ergänzt Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche im Haus kirchlicher Dienste (HkD). In der aktuellen Folge "Praxis! Ehrenamt" berichten Meyer und Briese über Aufgaben des Kirchenvorstandes und die Unterstützungs- und Beratungsangebote. Das Video kann zur Kandidat*innengewinnung eingesetzt werden.
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Videos zur Vorbereitung
für die KV-Wahl
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Was sind die Aufgaben eines Kirchenvorstands? Und wie findet und gewinnt man mögliche Kandidat*innen dafür? Dazu haben sich erfahrene KVler*innen Gedanken gemacht und Videos erstellt, die den Prozess und die Herausforderungen der Suche und Ansprache von potenziellen Kandidat*innen für den Kirchenvorstand einer Gemeinde verständlich erläutern und unterstützen.
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Instagram-Gifs für Kirchentag
und KV-Wahl
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Für alle Instagram-Nutzer*innen gibt es jetzt die Möglichkeit, Gifs zur Kirchenvorstandswahl und zum Kirchentag 2025 in die eigene Story zu posten. Unter dem Schlagwort "Kirchenvorstandswahl" gibt es eine Auswahl an Gifs im aktuellen Kampagnen-Design. Und seit dem Kirchentag in Nürnberg lädt die Landeskirche unter dem Tag #hannoverlieben zum nächsten Kirchentag 2025 nach Hannover ein.
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Kirchenpost für
engeren Kontakt
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Ein enger Kontakt mit Kirchenmitgliedern ist wichtig. Deshalb hat die Landeskirche die "Kirchenpost" ins Leben gerufen. Welche Kanäle und welche Themen sind für eine erfolgreiche Mitgliederkommunikation gefragt? Welches Potenzial liegt in der digitalen Kommunikation? Interessierte können sich zu diesem Thema beteiligen.
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Konfis backen Brot
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Bäckerinnen und Bäcker öffnen ihre Backstuben, um mit Konfi-Gruppen Brot zu backen. Die Konfis kneten und formen den Teig und erfahren dabei etwas über das Bäckerhandwerk. Mit dem Erlös für die frischen Brote werden Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche in Myanmar, Malawi und Paraguay unterstützt. Landesbischof Meister wird die Aktion in einem Festgottesdienst am Erntedanktag, 1. Oktober, um 14 Uhr in der Klosterkirche in Loccum eröffnen.
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Rechnung von der
GEMA bekommen?
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In den letzten Wochen haben einige Kirchengemeinden Rechnungen von der GEMA bekommen. Darin wurden sie aufgefordert, die Nutzung von Musik bei Filmvorführungen zu bezahlen. Informationen über aktuelle Regelungen gibt es beim Arbeitsfeld Bücherei- und Medienarbeit im Haus kirchlicher Dienste (HkD).
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Aktualisierte Broschüre über
Standards im Ehrenamt
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Ehrenamtliche wünschen sich Klarheit über ihre Aufgaben und geregelte Rahmenbedingungen für ihre Arbeit. Das Haus kirchlicher Dienste (HkD) hat diese Wünsche systematisiert und zwölf Standards für ehrenamtliches Engagement formuliert. In den zwölf Sätzen werden Verfahren beschrieben, die allen Beteiligten die Zusammenarbeit erleichtern. Oft sind es Selbstverständlichkeiten, die längst gängige Praxis in der Gemeinde oder Einrichtung sind. Einiges wird auch ein neuer Impuls sein. Die 12 Standards sollen dazu beitragen, das Themenfeld Ehrenamt regelmäßig in den Blick zu nehmen.
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Petition für den
Freiwilligendienst
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Im Bereich der Freiwilligendienste sind erhebliche Kürzungen geplant. Einige Freiwilligendienst-Leistende haben wegen der geplanten Kürzungen eine Petition an den Deutschen Bundestag gestartet. Unter dem Motto #Freiwilligendienste stärken fordern sie den Erhalt bzw. Ausbau der Mittel und eine Verbesserung der Rahmenbedingungen. Innerhalb der nächsten Wochen möchten sie 50.000 Unterschriften erreichen.
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Grußkarten zum Tag der
Älteren Generation
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Viele ältere Menschen engagieren sich gern. Der internationale Tag der älteren Generation Anfang Oktober kann Anlass für einen Dank sein. Dazu sind bis zum 5. Juli Gruß- bzw. Dankkarten von Landesbischof Ralf Meister bestellbar. Weitere Materialien wie Gottesdienstentwürfe und Aktionsideen wird es ab Mitte August auf den Websites des Hauses kirchlicher Dienste (HkD) und des Zentrums für Seelsorge und Beratung (ZfSB) geben.
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layout-e
gestaltet Plakate
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Mit dem Gestaltungs-Programm layout-e können jetzt auch Plakate erstellt werden. Insbesondere für die anstehende Kirchenvorstandswahl im nächsten Jahr können mit Hilfe einer Gestaltungs-Vorlage Plakate in den Formaten DIN A4 oder A3 entstehen, auf denen die Kirchengemeinden ihre Kandidat*innen vorstellen können.
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"Frau Grau" bunt anmalen?
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"Klar, das geht!", sagt Sonntagsmaler Hans Hentschel, der wieder seine Pinsel in den biblischen Farbkasten taucht. Sein Bilderkino erzählt in einem Film und in einer Bildergeschichte für Gemeindebriefe diesmal eine ganz alltägliche Geschichte von ganz normalen Menschen.
Ganz normal? Nun ja ...
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"Gemeindebriefstammtisch"
lädt digital ein
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Um "Fundraising für den Gemeindebrief" geht es beim nächsten digitalen Gemeindebrief-Stammtisch am 4. Juli von 17 bis 18 Uhr. Marcus Dohm, Referent für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Arbeitsfeld Fundraising des Hauses kirchlicher Dienste (HkD) nennt Möglichkeiten der Finanzierung und verrät, was es dabei zu beachten gibt.
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Landessynode
im Rückblick
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Das neueste Magazin "beraten und beschlossen" mit Berichten und Informationen über die VIII. Tagung der 26. Landessynode ist erschienen.
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15.000 Teilnehmende
beim OEKT in Osnabrück
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Mit einer Langen Nacht der Kirchen und zahlreichen Veranstaltungen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen haben 15.000 Teiknehmende den Ökumenischen Kirchentag (OEKT) in Stadt und Landkreis Osnabrück gefeiert. Über 1.300 Mitwirkende und Helfer*innen waren im Einsatz.
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Jahrestagung der
Seelsorge
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Die Seelsorgeausbildung für ehrenamtlich Tätige in der Kirche und in diakonischen Einrichtungen ist den Kinderschuhen entwachsen und hat festen Tritt gefunden. Wohin soll es nun gehen? Expert*innen aus Kirchengemeinden, Kirchenleitung und Wissenschaft diskutieren während der Jahrestagung und setzen Impulse für die Zukunft. Für ehrenamtlich in der Seelsorge Tätige gibt es Workshop-Angebote.
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Basiskurs für
Seelsorge als Begleitung
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Auf Menschen zugehen, Zeit schenken, Gesprächsimpulse geben: Das ist eine lohnende Aufgabe für ehrenamtlich in der Seelsorge Tätige. Ein Basiskurs am Zentrum für Seelsorge und Beratung (ZfSB) im Diepholzer Land bildet sie für diesen Dienst aus. Ein Zertifikat zum Abschluss ermöglicht die Beauftragung in ehrenamtlicher Seelsorge in einem Krankenhaus oder Altenheim, in der Kirchengemeinde oder der Notfallseelsorge.
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Förderprogramme für
Bau- und Sanierung
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Viele Bau- und Sanierungsvorhaben oder Maßnahmen zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz werden öffentlich gefördert. Das Haus kirchlicher Dienste (HkD) bietet mit dem "Förder.Weg.Weiser" passende Förderprogramme für Vorhaben in Ihrer Kirchengemeinde oder kirchlichen Einrichtung.
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Neue Folge des
Bilderbuchpodcasts
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Bilderbücher regen an, in ihre Geschichten einzutauchen, zu staunen oder sich zu ärgern – oder über die großen Fragen des Lebens nachzudenken. Lena Sonnenburg und Gert Liebenehm-Degenhard zeigen das regelmäßig in ihrem Bilderbuchpodcast "Ich höre was, was du nicht siehst!". Die neueste Folge ist jetzt online und stellt unter dem Titel "Alle Zeit der Welt" drei Bilderbücher zum Hinschauen, Philosophieren und Theologisieren vor.
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Tagesseminar für Leitungen
von Eltern-Kind-Gruppen
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Leitende von Eltern-Kind-Gruppen stehen immer wieder vor der Herausforderung, jedes Elternteil und jedes Kind individuell wahrzunehmen. Die Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachsen (EEB) geht in einer Fortbildung am 24. Juni in Hannover mit praktischen Übungen und theoretischem Input verschiedenen Fragen auf den Grund: Wie begrenze ich wertschätzend Diskussionen und Fragestellungen, die den Gruppenrahmen zu sprengen drohen? Wie gehe ich mit Kritik und Emotionen um und ermögliche allen Teilnehmenden einen vergleichbar großen Redeanteil?
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Kandidat*innen
für die KV-Wahl finden
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Die Arbeit im Kirchenvorstand ist eine Leitungsaufgabe mit hoher Verantwortung. Dafür braucht es Menschen, die sich engagieren und ihre Gemeinde mitgestalten wollen. Mit ihrem Mitdenken, ihrem Sachverstand, ihrer Persönlichkeit und ihrem Glauben prägen sie die Kirche und die Gesellschaft vor Ort. Aber wie findet man diese Menschen? Und wenn ja, wie motiviert man sie zur Kandidatur? Dafür finden Sie auf der Webseite krichemitmir.de Anregungen, Hinweise und Information.
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Neue Ausgabe der
Praxishilfe "Gemeinde leiten"
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Die Praxishilfe "Gemeinde leiten" wendet sich an Kirchenvorstände und bietet viermal jährlich Beiträge von fachkundigen Autor*innen in digitaler Form. Gemeindeleitungen erhalten dadurch praxisnahe Anregungen und Tipps aus erster Hand. Jede Ausgabe bietet einen relevanten Themenschwerpunkt für eine erfolgreiche Gemeindearbeit. Die Neue Ausgabe zum Thema "Die Ruhe bewahren" steht zum Download bereit.
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Beratung und Informationen
für Kirchenvorstandsmitglieder
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Das Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung im Haus kirchlicher Dienste (HkD) bietet Veranstaltungen zu aktuellen und relevanten Themen, in denen Fachleute Informationen und Beratung bieten.
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Deutschlandticket Hannover
für das Ehrenamt
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Mit dem Deutschlandticket Hannover Ehrenamt können Fahrgäste den gesamten öffentlichen Personennahverkehr innerhalb Deutschlands nutzen. Voraussetzung ist, dass diese Besitzer*innen einer niedersächsischen Ehrenamtskarte sind und in der Region Hannover wohnen. Es handelt sich um eine digitale, persönliche Monatskarte im Abo, die immer für einen Kalendermonat ausgegeben wird und monatlich 30,40 Euro kostet.
Das Deutschlandticket Hannover Ehrenamt ersetzt die Monatskarte Ehrenamt im GVH.
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Beantragung der Ehrenamtskarte
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Die Ehrenamtskarte wird allen ehrenamtlich Aktiven auf Antrag zur Verfügung gestellt. Sie bietet vielfältige Vergünstigungen und kann mit Hilfe eines Online-Formulars beantragt werden.
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Ehrenamtskarte
bietet Vergünstigungen
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Die Niedersächsische Ehrenamtskarte ist eine attraktive Auszeichnung, um herausragendes Engagement zu würdigen. Hiermit wird denen etwas zurückgegeben, die sich in besonderer Weise für den Nächsten einsetzen, unser Zusammenleben bereichern und die Solidarität in unserer Gesellschaft fördern. Im Freiwilligenserver finden Sie alle wichtigen Informationen zur Niedersächsischen Ehrenamtskarte.
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Zum guten Schluss
Aus den Mitteln zur Förderung der ehrenamtlichen Mitarbeit können Ehrenamtlichentage im Kirchenkreis und der Region finanziell unterstützt werden. So hat es die Landessynode beschlossen. Für Ehrenamtlichentage von bis zu 4 Stunden Dauer kann ein Zuschuss von 1000 Euro und ab 4 Stunden Dauer ein Zuschuss von 2000 Euro beantragt werden.
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