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Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
wohin auch immer es Sie und uns im gerade begonnenen Jahr führen wird, mögen Glück und Segen sich zeigen. Garantien, Sicherheit dafür, gut durch das Jahr zu kommen gibt es aber leider nicht. Dass man sich das wünscht, verstehe ich. Schon die Menschen zur Zeit Jesu hätten am liebsten deutlich sichtbare Zeichen gehabt, um sicher sein zu können, dass alles gut wird. Etwas, das sie mit eigenen Augen sehen oder sogar anfassen können.
Aber Glück ist nichts für die Hosentasche. Was wirklich zählt, kann man nicht stapeln. Es kommt darauf an, die Dinge mit Zuversicht anzugehen, die dran sind – Tag für Tag neu. Auch jetzt, in der konkreten Situation zu Beginn des Jahres, in der wir als ehrenamtlich und beruflich Aktive stehen.
Klug ist es, immer wieder anzuhalten und Kraft zu tanken, einen (innerlichen oder tatsächlichen) Aussichtspunkt zu betreten, um weiter sehen zu können. Und zu vertrauen, dass Mut und Klarheit wachsen. "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen", gibt Jesus uns mit auf den Weg. Dieses Versprechen gilt, an jedem Tag. Und das ist gut so.
Viel Freude beim Entdecken der Themen des neuen Newsletters!
Susanne Briese,
Landespastorin für Ehrenamtliche
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Online-Gedenkveranstaltung am 27. Januar
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Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar wird der Turm der Martin-Luther-Kirche in Hildesheim erneut beleuchtet. Ab 17 Uhr wird Lichtkünstler Sönke Franz Impulse, Impressionen, Gedenken und Gedanken an den Kirchturm projizieren. Währenddessen gibt es Gesprächsmöglichkeiten am Feuerkorb. Die Gedenkveranstaltung "Ins Licht gerückt" wird auch online übertragen.
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Material zum Klimafasten
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Die Fastenzeit lädt dazu ein, Gewohnheiten zu hinterfragen, achtsam mit sich und dem Umfeld umzugehen und alltägliche Dinge anders zu machen. Klimafasten geht dieser Tradition nach und ruft dazu auf, mit kleinen Schritten einen Anfang für mehr Klimagerechtigkeit zu entdecken. Ab sofort können Broschüren, Plakate und Postkarten kostenlos bestellt werden.
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Landeskirche startet Chatseelsorge für junge Menschen
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"Schreiben statt schweigen" heißt das neue Seelsorgeangebot der Landeskirche für junge Menschen im Alter von 14 bis 27 Jahren. Immer montags, mittwochs und freitags zwischen 18 und 20 Uhr finden Jugendliche in der Chatseelsorge Beratung und Betreuung. Das Angebot ist anonym, vertraulich und kostenfrei.
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YouTube-Kanal für
Körper, Geist, Seele
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Die "Basis:Kirche" ist da – der neue YouTube-Kanal der evangelischen Kirchen in Niedersachsen und Bremen. Beteiligt sind 30 Pastor*innen, Theolog*innen, Religionspädagog*innen und Musiker*innen. Für die Zielgruppe von 20 bis 45 gibt es spirituelle und geistliche Impulse, Reportagen, FAQ, Fitness/Wellness, Musik und mehr. Produziert werden die Videos vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (ekn).
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Jetzt an der neuen Kirchenkreisordnung mitarbeiten
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Die neue Kirchenkreisordnung soll die Kirchenkreise in die Lage versetzen, die in den nächsten Jahren anstehenden Veränderungsprozesse wirksam und nachhaltig zu unterstützen. Bis zum 31. Januar besteht die Gelegenheit, den Entwurf im Internet zu kommentieren.
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"Soul Play": Professionelle Musik-Fortbildung online
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Mit "Soul Play" hat die hannoversche Landeskirche eine attraktive und umfangreiche Lernplattform entwickelt. Egal ob Piano, Gitarre, Bass, Schlagzeug oder Stimme – für jedes Instrument finden Teilnehmende hier detaillierte Lehr-Videos nebst Begleitmaterial und vielfältige Inhalte wie Song-Cafés für Bandarbeit, Timing-Workouts oder auch Drum-Tuning.
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Selbstlernkurse mit neuen Ideen für die Gemeindearbeit
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Mit den kostenlosen Selbstlernkursen der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen (eeb) lernen Interessierte, digitale Arbeits- und Kommunikationsprozesse in die Gemeinde zu bringen und digitale Angebote zu gestalten. Außerdem erfahren sie, was bei der Gründung eines Mediencafés zu beachten ist und vieles mehr.
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Impulsvideos für Andachten
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Die "Oneminutesky-Impulsvideos" erzählen von Momenten, in denen Religion im Alltag begegnet. Zwölf Folgen samt Materialien und Anregungen zu spirituellen Beiträgen, Gebeten und Liedern können auf den Internetseiten des Religionspädagogischen Instituts Loccum (RPI) abgerufen werden.
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Autorin sendet Segensworte
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Die Autorin Tina Willms hat in ihrer Schublade unzählige Segenswünsche. Jetzt wollen sie hinaus. Die beigefügten Segenswünsche dürfen verwendet werden zum Auslegen, Verteilen, Lesen (leise und laut) und Weiterleiten. Tina Willms hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.
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Stadtkloster in Hannover:
"Kirche der Stille" lädt ein
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Das Stadtkloster "Kirche der Stille" auf dem Kronsberg in Hannover bietet Workshops zur Spiritualität sowie Meditationen, musikalische Veranstaltungen und Schnuppertage an.
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Das "Kunstwerk des Monats"
ist ein Treppenhaus
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Eine ganz besondere Baukunst findet sich in der Tagungsstätte Michaeliskloster Hildesheim. Das Arbeitsfeld Kunst und Kultur im Haus kirchlicher Dienste (HkD) kürte das Treppenhaus im Rundbaustil der 1950er Jahre unter dem Titel "Schnöde Schale – Krasser Kern" zum Kunstwerk des Monats:
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Als Kirchenvorsteher*in ein Grußwort sprechen
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Immer wieder sind Kirchenvorsteher*innen mit einem eigenen Grußwort gefragt: Bei der Konfirmation, bei Begrüßung und Verabschiedung von Mitarbeitenden, zur Einweihung von Gebäuden usw. Welche Tipps zur Gestaltung gibt es? In einem Online-Seminar am 10. Februar gibt es Anregungen und die Möglichkeit zum Ausprobieren.
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Website "up-to-date"?
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Immer mehr Menschen nutzen fast ausschließlich das Internet, um sich zu informieren. Das hat auch Konsequenzen für die digitale Öffentlichkeitsarbeit in Kirchengemeinden. Worauf sollte geachtet werden, damit die Internetseite "up-to-date" ist? Wie ist das auch ohne Computerfachleute umsetzbar? Dieser Frage geht die Online-Beratung "Irgendwas ist immer!" am 16. Februar nach.
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Das Soziale an Social Media entdecken
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Ein weiteres Jahr Corona-Pandemie liegt hinter uns. Wie hat sich die Nutzung von Social Media in den Gemeinden in dieser Zeit entwickelt? Was kann dabei gestärkt werden im Blick auf Menschen, für die digitale Kommunikation alltäglich ist? Ein Online-Seminar am 25. Februar mit Rebekka Neander und Susanne Briese gibt Impulse und Tipps.
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Demenz und Pflegebedürftigkeit in Partnerschaften im Alter
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In guten wie in schlechten Tagen … Doch was passiert, wenn die Partnerin oder der Partner plötzlich zum Pflegefall wird? Wie verändert sich eine Ehe bei Demenz? Dieses Webinar des Zentrums für Seelsorge und Beratung (ZfSB) bearbeitet die Frage, wie Seelsorge und Beratung helfen können, eine Neudefinition der Paarbeziehung zu erreichen und Ressourcen zu entdecken.
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Zeit für ein "Abenteujahr"
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Wer ein FSJ/BFD im Missionarischen Zentrum Hanstedt absolviert, erlebt Abwechslung pur. Von hauswirtschaftlichem Arbeiten über Andachten halten bis hin zur Begleitung von Gästegruppen ist alles dabei. Begleitet von einem professionellen Team geht es am 1. August im Tagungshaus mit Herz in der Lüneburger Heide los.
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Neu: Zweites Werkstattheft zur
Peer-to-Peer-Seelsorge
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"Mich interessiert, was du sagst!" Unter diesem Titel ist das zweite Werkstattheft zur Peer-to-Peer-Seelsorge in der Jugendarbeit erschienen. Die 52-seitige Broschüre enthält ein Aufbau-Modul für die Seelsorge von Jugendlichen für Jugendliche. Die Peer-to-Peer-Seelsorge ist ein Kooperationsprojekt des Landesjugendpfarramts im Haus kirchlicher Dienste (HkD) mit dem Zentrum für Seelsorge und Beratung (ZfSB).
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Großspenderabfrage Fundraising
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Der Evangelische FundraisingService im Haus kirchlicher Dienste (HkD) startet jetzt die Abfrage zur Vorbereitung des diesjährigen Großspenderempfangs. Spender, Spenderinnen sowie Stifterinnen und Stifter, die kirchliche Arbeit im Jahr 2021 durch einen namhaften Betrag unterstützt haben, können genannt werden.
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Spirituelle Prozessgestaltung als Teamaufgabe
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Auf allen Ebenen der Kirche sind freiwillig Mitarbeitende und beruflich Tätige mit Veränderungsprozessen beschäftigt. Das Pastoralkolleg lädt ein, vom 21. bis 25. März in einer Fortbildung über die Zukunft der Kirche nachzudenken: Wie kann es gelingen, Gemeinden und Kirchenkreise mit den Herausforderungen wachsender Komplexität lebendig und zukunftsfähig zu gestalten?
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Anlage von Kapitalvermögen
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Wie können kirchliche Körperschaften ihr Vermögen ethisch-nachhaltig, transparent und in gesamtkirchlicher Verantwortung anlegen? Anlässlich der aktuellen Entwicklung an den Kapitalmärkten klärt eine landeskirchliche Rundverfügung darüber auf. In den meisten Kirchenkreisen sind bei den Kirchen(kreis)ämtern entsprechende gemeinsame Fonds angelegt worden.
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Zum guten Schluss
Aus dem Kirchenvorstands-ABC: Der kirchliche Grundbesitz ist überwiegend im Eigentum der Kirchen- und Kapellengemeinden. Diese haben im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen eigenverantwortlich über dessen Verwaltung und über Verkauf und Erwerb zu entscheiden. Zu vielen damit im Zusammenhang stehenden Themen stehen hier Informationen und Hinweise:
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