2022/1 I Online-Ansicht
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

wohin auch immer es Sie und uns im gerade begonnenen Jahr führen wird, mögen Glück und Segen sich zeigen. Garantien, Sicherheit dafür, gut durch das Jahr zu kommen gibt es aber leider nicht. Dass man sich das wünscht, verstehe ich. Schon die Menschen zur Zeit Jesu hätten am liebsten deutlich sichtbare Zeichen gehabt, um sicher sein zu können, dass alles gut wird. Etwas, das sie mit eigenen Augen sehen oder sogar anfassen können.

Aber Glück ist nichts für die Hosentasche. Was wirklich zählt, kann man nicht stapeln. Es kommt darauf an, die Dinge mit Zuversicht anzugehen, die dran sind – Tag für Tag neu. Auch jetzt, in der konkreten Situation zu Beginn des Jahres, in der wir als ehrenamtlich und beruflich Aktive stehen.

Klug ist es, immer wieder anzuhalten und Kraft zu tanken, einen (innerlichen oder tatsächlichen) Aussichtspunkt zu betreten, um weiter sehen zu können. Und zu vertrauen, dass Mut und Klarheit wachsen. "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen", gibt Jesus uns mit auf den Weg. Dieses Versprechen gilt, an jedem Tag. Und das ist gut so.
 
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Susanne Briese,
Landespastorin für Ehrenamtliche
 
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Aus dem Kirchenvorstands-ABC: Der kirchliche Grundbesitz ist überwiegend im Eigentum der Kirchen- und Kapellengemeinden. Diese haben im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen eigenverantwortlich über dessen Verwaltung und über Verkauf und Erwerb zu entscheiden. Zu vielen damit im Zusammenhang stehenden Themen stehen hier Informationen und Hinweise:
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